Sprechen mit Tieren

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Welcher Tierfreund hat sich nicht schonmal vorgestellt mit Tieren sprechen zu können? Der neunjährige Matheo hat diese Gabe, doch bisher hatte er nur Pech damit. An der alten Schule war er bald ein Außenseiter weil seine Mitschüler ihn für verrückt hielten. 

Haustiere hat er nicht, denn seine Eltern sind Allergiker. Das einzige Tier in seiner Umgebung ist ein gruseliger Kater, dessen gemeinen Geschichten er bei jedem Besuch seiner Tante Ulla ausgesetzt ist.

Aber eines Tages ändert sich alles. Seine Tante nimmt ihn mit zu einem Tierpark. Zufällig begegnet er dabei zwei gewitzten Pudeln und kommt auf die Spur einer geheimnisvollen Entführung.

Und nicht nur das: in dem frechen und furchtlosen Mädchen Polly findet Mattheo endlich eine echte Freundin. Sie gründen „Die Sagenhafte Saubande“.

Eine vierpfotige Leseempfehlung für dieses tolle Kinderbuch!Ich bin mir sicher es werden noch weitere Bände folgen. Von den sprechenden Tieren hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft – manche sind doch ganz schön nervig. Besonders gut hat mir gefallen, wie hier die Tiere zu ihrem Recht kommen und auch das behindern und als verrückt erklären von Mitmenschen kindgerecht in Frage gestellt wird.

4 pfoten

 

Das Feuermädchen – im stürmischen Meer der Phantasie

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Ella Fuchs hat eine Menge Phantasie und eben soviel Mumm. Sie ist gerade auf Usedom angekommen, da bittet sie ihr Freund genannt „Nummer sieben“ um Hilfe. Da lässt dich Ella nicht zweimal bitten und hat auch sofort eine Idee: mit einem Schiff in Richtung Amerika zu fliehen. Feriennachbar Jonas lässt sich dieses Abenteuer nicht entgehen und begleitet die beiden.

Also schleichen sich wenig später Ella, Nummer sieben, Jonas und sein Hund Tiger auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Abenteuer, die sie nun erleben sind voller Witz, Spannung und skurriler Wendungen.

Das Feuermädchen Ella schreibt nämlich nicht nur an einer spannenden Geschichte, die sie immer wieder ins reale Geschehen einfließen lässt, es heuert auch beim fahrenden Inseltheater an. Gespielt wird Hamlet, und die Autorin  gibt auf wunderbare kindgerechte Weise Einblick in die Abläufe des Theaters und in die Möglichkeit, sich einen zunächst fremd und schwierig scheinenden Text anzueignen.

Das Theaterstück  kommentiert das Geschehen und umgekehrt das Geschehen das Theaterstück. Und das wird immer abenteuerlicher.

Ella-Polonius muss so einiges aufbieten um Nummer sieben-Laertes zu retten.

Eine fünfpfotige Leseempfehlung für dieses wunderbare Kinderbuch. Es hat Tiefgang und ist zugleich ein lockeres Lesevergnügen das man nicht aus der Hand legen will.

5 pfoten copy

 

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Bei Droemer ist ein wichtiges Buch erschienen: „Die globale Überwachung“. Glenn Greenwald schreibt über Edward Snowden und die durch ihn aufgedeckte globale Überwachung durch die NSA und mit ihr verbündete Geheimdienste.

Greenwald beschreibt, wie er durch Snowden kontaktiert wurde und sich, zusammen mit der Dokumentarfilmerin Laura Poitras , in Hongkong mit ihm traf.  Er beschreibt die Veröffentlichungen der ersten NSA Dokumente und ihre Folgen. Außerdem werden im Buch zahlreiche NSA Dokumente abgedruckt und die Überwachungsprogramme werden beschrieben. Welche Gefahren die Massenüberwachung birgt und warum der Journalismus statt Regierungstreue zu zeigen die Pressefreiheit nutzen sollte beschreibt Glenn Greenwald ebenso treffend.

Glenn Greenwald hat ein sehr wichtiges Buch geschrieben. Wichtig, weil es den Skandal um die Überwachung der NSA im Zusammenhang zeigt, plausibel die Folgen der Überwachung beschreibt, und nicht zuletzt weil es der Diffamierung von Edward Snowden etwas entgegensetzt.

Eine fünfpfotige Leseempfehlung!

 Glenn Greenwald has written an very important book about Edward Snowden and the mass-surveillance he uncovered: „No Place to Hide“.

Greenwald describes how he was contacted by Snowden and how he and Laura Poitras first met him in Hongkong.  Greenwald writes fluently and compelling. In the book Greenwald gives further insight into Edward Snowdens reasons to become a whistleblower and to publish his name.

Some of the NSA documents are shown in the book and all  mass-surveillance programs of the NSA and allied intelligence that have been uncovered up to now are explained.Then Glenn Greenwald explains why mass surveillance is such a threat for a free society and why it is so important to have freedom of press.  A must-read!

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Bittner – meine Lieblingsbuchhandlung in Köln

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Die Buchhandlung Bittner ist wohl jedem kulturell interessierten Kölner ein Begriff. Sie organisiert eine Vielzahl von Lesungen, ob an der Universität, am Theater oder in der Buchhandlung selbst. Wann immer ein spannender wissenschaftlicher oder literarischer Vortrag gehalten wird ist ein schöner Büchertisch von Bittner nicht weit.

Aber auch für alle lesefreudigen Köln-Besucher ist die Buchhandlung Bittner ein Highlight in der Stadt. Nur einen kleinen Stadtspaziergang vom Dom entfern, in der Albertusstraße 6.

Das Team ist kölnisch herzlich und findet schon durch vage Andeutungen mit detektivischem Spürsinn jedes gesuchte Buch im System. Hier sind echte Literaturkenner am Werk. Und einen Überblick über die Neuerscheinungen haben sie sowieso.

Meistens kann das Gesuchte dann aus einem der prall gefüllten Regale genommen werden. Und vielleicht kauft man dann nur dieses eine Buch, aber das ist schwer. Denn die Buchhandlung Bittner ist eine wahre Fundgrube!

Fremdsprachige Bücher, Literatur aus aller Welt, Neuerscheinungen, Klassiker, Poesie, Graphic Novel, Sachbücher, Fotobände, Kinderbücher: für alles gibt es eine gut sortierte Ecke.

Die Vielfalt auf den Regalbrettern spiegelt sich in der Vielfalt der Veranstaltungen bei Bittner. Immer wieder sind hier berühmte und besondere AutorInnen zu sehen! Eine besonders schöne Lesung war etwa die von Klaus Wagenbach zu seinem neuen Kafka Bildband.

Und auch online bietet die Buchhandlung Bittner einiges. Eine schöne Homepage, Bestellmöglichkeiten und ein Newsletter mit Buchempfehlungen (mit ausführlichen Rezensionen jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin!).

Eine Fünfpfotige Besuchsempfehlung für diese tolle tolle tolle Buchhandlung.

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Es wird schon

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In „Das Glück wie es hätte sein können“ treffen durch Zufall ein Mann und eine Frau aufeinander. Sie beide haben sich in ihrem Leben gut eingerichtet. Sind verheiratet. Und doch ist da etwas, dass sie aneinander fasziniert…

Das Buch beginnt wunderbar lakonisch, ist dabei voll von einfallsreichen Wortbildern und erzählt frisch und spannend aus zwei Perspektiven (der von Suzanne und der von Serge) von der Begegnung welche die flachen Wasser des gewohnten Lebens aufstört.

Alle Menschen die sie durch die Straßen gehen sieht haben Suzanne zufolge eine Gemeinsamkeit: den Gedanken „Es wird schon“. Dieser Gedanke ist nur ein Beispiel für die Tiefgründigkeit die in „Das Glück wie es hätte sein können“ immer wieder mit federnden Schritten daherkommt.

Die Autorin rüttelt an gängigen Vorstellungen zur weiblichen Schönheit, bringt interessante Gedanken zur Fortbewegung ein und beschreibt überzeugend und interessant die Arbeit der Klavierstimmerin Suzanne.

Dann jedoch vertieft sie sich immer mehr in die Kindheitstraumata von Serge, die zwar sehr spannend erzählt sind, letztendlich aber das Buch aus dem Gleichgewicht reißen. Der Mann frisst immer mehr Seiten, die Frau tritt zurück und plötzlich fühlte ich mich genau wie Suzanne als Leserin in die Rolle der hilfreichen Frau versetzt, bei der sich der gequälte Mann ausweinen kann.

Vielleicht habe ich es einfach satt von tollen Frauen zu lesen,  die auf den „Mann ihres Lebens“ warten, während dieser Mann ganz offensichtlich ein verantwortungsloser und egozentrischer Idiot ist.  Und bei dieser Frau, die das Leben immerhin schon recht gut kennt finde ich es noch dazu nicht überzeugend.

Das Ende des Buches finde ich wirklich schwach. Zu verworren und dramatisch. Zu sehr hinausgezögert. Aber  vermutlich ist es schwieriger das Ende eines Buches zu schreiben als seinen Anfang.

Auf den letzten Seiten findet die Autorin zu einem Bild über die Eltern-Kind Beziehung, das mir in Erinnerung bleiben wird. Und das mich denken lässt: hätte sie sich nicht zu sehr in der traurigen Geschichte eines Mannes verloren wäre es ein richtig gutes Buch geworden. So verdient „Das Glück wie es hätte sein können“ aber immer noch drei Pfoten.

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Die Rosa – Hellblau – Falle

astronautinAstronautin begrüßt Außerirdische

In ihrem Buch“Die Rosa-Hellblau-Falle“ schreiben Almut Schnerring und Sascha Verlan, Eltern von drei Kindern, über Rollenklischees und Möglichkeiten ihrer Überwindung.

Aber warum sollten Genderklischees überhaupt ungerecht sein? Gibt es nicht biologische Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen? Berücksichtigen wir nicht einfach unterschiedliche Bedürfnisse? Wäre es nicht Gleichmacherei Mädchen und Jungen identisch zu behandeln?

Es geht den Autoren nicht darum biologische Faktoren für unterschiedliches Verhalten kategorisch auszuschließen. Sie zeigen aber, dass die heutigen Genderklischees aus einer patriarchalen Gesellschaftsordnung stammen, in der Frauen dem Mann klar untergeordnet waren. Einer Gesellschaftsordnung also, die weder naturgegeben noch erstrebenswert ist.

In den Klischees wird eine Benachteiligung und Einschränkung konserviert, die im Grunde längst obsolet ist.  Da Männer und Frauen heutzutage im wesentlichen die gleichen Aufgaben übernehmen sollen hat die Dichotomie der Geschlechter als Orientierung für Bildungsgang und Berufswahl ausgedient.

Wie aber kann man es verhindern seine Kinder in Genderklischees zu zwängen? Dazu geben die Autoren viele Tipps. Eigene  Rollenvorstellungen dürfen hinterfragt werden. Ebenso die Gender-Konzepte von Marketingstrategen und Aufmacher aus Politik und Medien. Soziologische und Psychologische Studien, Interviews und erschreckende Beispiele aus der Warenwelt schärfen die Wahrnehmung und liefern zugleich profunde Argumente gegen die Ungleichbehandlung.

fußballmitpapaFußball mit Papa.

Neben Familie und Freunden sind es die Bildungsinstitutionen, in denen Kinder die meiste Zeit verbringen. Und auch hier spielt das Geschlecht eine große Rolle. Vor noch nicht allzu langer Zeit war höhere Bildung den Jungen und Männern vorbehalten. In vielen Ländern wird um die Abschaffung dieser Ungerechtigkeit noch gekämpft.

Doch auch bei uns ist Gender immer wieder ein wichtiges Thema. Sind die Jungen gar zum schwachen Geschlecht geworden während die leistungsbereiten Mädchen an Ihnen vorüberziehen? Liegt das womöglich am Mangel an männlichen Vorbildern? Weit gefehlt! Was den Jungen in der Schulzeit in die Quere kommt ist gerade das „männliche“ Verhalten, das lernen für uncool erklärt. Aber viel entscheidender für den Bildungserfolg ist leider noch immer die Schichtzugehörigkeit.

Außerdem überflügeln die Mädchen nur bis kurz nach dem Abitur die Jungen. Bei den höheren Bildungsabschlüssen kehrt sich das Verhältnis um. Hieran ist zu erkennen, dass immer noch an der Bildungsgerechtigkeit für Mädchen gearbeitet werden muss und auch Jungen vom Aufbrechen der Genderklischees profitieren können.

polizistinMotorradpolizistin

Im letzten Jahrzehnt  wurde bei allen erdenklichen Produkten, vom Taschentuch bis zum Keks, die Markenidentität aufgebohrt, um immer mehr Varianten in Geschmack, Komposition oder Farbgebung anzubieten. Zum einen ermöglichte dies den Herstellern, Novitäten anzupreisen. Zum anderen konnte der Umsatz gesteigert werden wenn verschiedene Varianten eines Produktes gekauft wurden.

Produkte die auf nur ein Geschlecht ausgerichtet sind passen in dieses Konzept. Nun genügt es nicht mehr Spielfiguren zu kaufen, es müssen Figuren für Jungen oder eben für Mädchen sein. Inzwischen hat sich diese gewinnbringende Aufteilung auf viele Warengruppen ausgedehnt.

Wie aber kann man sich wehren? Die Autoren schlagen vor sich diese Eingrenzung von Außen bewusst zu machen. Warum nicht einen Fußball für ein Mädchen kaufen und eine Fee für einen Jungen? Immer wenn das Gefühl „Aber das ist doch nur für ein Geschlecht geeignet…“ aufkommt noch einmal überlegen: Es geht um Spaß beim Spielen. Das sollte das Auswahlkriterium sein.

Eine weitere Methode ist das Zweckentfremden. Kinder tun es beim spielen ohnehin, denn in ihrer Phantasie wird aus der rothaarigen Meerjungfrauen-Figur mal eben Pippi Langstrumpf und dann eine Tanzlehrerin. Aber auch Eltern können Spielsachen in einen neuen Kontext stellen. Es aus den rosafarbenen oder blauen Verpackungen nehmen und neu zusammenstellen. Alle Abbildungen in diesem Beitrag wurden von solchen neu zusammengesetzten Figuren gezeichnet.

hexeunddracheHexe fliegt mit Drachin.

Einen großen Einfluss auf Kinder und ihre Selbstwahrnehmung haben auch Bücher, Filme und andere Medien. Oft darf der Junge oder Mann das Spannende machen während die Mädchen und Frauen vor allem hübsch und passiv sind.

In Filmen sprechen Frauen meist nur miteinander, wenn es um einen Mann geht.  In einem Buch über eine Kreuzfahrt  will das Mädchen sonnenbaden und der Junge Piraten treffen. Hier werden nicht nur Gender-rollen wiedergegeben, sie werden verstärkt. Und auch die Verlage haben entdeckt, dass durch die Einteilung Bücher-nur-für-Jungen und Bücher-nur-für-Mädchen der Umsatz gesteigert werden kann.

Jungen, so heißt es mögen einfach keine Bücher lesen, in denen Mädchen die Handelnden sind. Nun, wenn die Cover dann Pink sind und die Mädels dauernd über Schminke quatschen mag das sein. Aber solche Bücher sind auch für Mädchen langweilig und ab 12 peinlich.

Aber Frauen sind in den Medien nicht nur passiv. Sie werden auch zum Objekt. Am Auffälligsten ist dies in der Werbung. Da werben Plakate mit einer nachgestellten Vergewaltigung, mit Frauenbeinen oder einfach so mit nackten Frauen. Ein interessantes Projekt entlarvt diesen widerwärtigen Sexismus durch die Umkehrung der Geschlechter: Männer posieren.

lefriseurFriseur mit Kundin.

Die entscheidende Frage ist nicht, inwieweit biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. Die entscheidende Frage ist, wie wir gesellschaftlich eine gerechte Behandlung beider Geschlechter umsetzen können. Wir alle können davon profitieren! Eine fünfpfotige Leseempfehlung für die „Die Rosa-Hellblau-Falle“ .

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Ich:unbekannt

ich-unbekannt

 

In der Graphic Novel Wie ein leeres Blatt sitzt eine junge Frau auf einer Bank – und bemerkt plötzlich, dass sie nicht mehr weiß wer sie ist. In der Welt findet Eloise sich zurecht: sie weiß wie man die Métro benutzt, wie ein Handy bedient wird, kann sich an Bücher und Filme erinnern. Aber alles das ihre Persönlichkeit, ihre Lebensgeschichte, ihre Freunde und ihre Familie betrifft ist weg.

Eloise wagt sich also in ein Leben voller Unbekanntem. Immer wieder, wenn sie vor der fremden (eigenen) Wohnung steht oder zum fremden (eigenen) Arbeitsplatz fährt, macht sie einen mutigen Sprung ins kalte Wasser. Nicht ohne vorher in rasend schnellen Gedankenspielen überlegt zu haben, was sie alles erwarten könnte.

Was wäre wenn ich von mir nichts wüsste und meinem Leben, meiner Wohnung und meinen Freunden begegnen würde? Wie würde ich bewerten was ich sehe?Und wenn ich alles vergessen hätte, wie Eloise, was aus meinem Leben würde ich wiederentdecken wollen? Und was würde ich lieber verändern?

Die schön gezeichnete Graphic Novel spielt mit dem Thema Identität. Sie ist bis zur letzten Seite spannend und immer wieder sehr humorvoll.

Enttäuscht hat mich die kurze Episode in der Eloise ihrer Persönlichkeit in einer Gruppentherapie auf die Spur kommen will. Sie strotzt nur so vor Distanzierung vor den klischeehaft gezeichneten „Irren“.

Ich empfehle “ Wie ein leeres Blatt “  mit vier Pfoten!

4 pfoten

Welttag des Buches – Die Verlosung

Endlich ist er da, der Welttag des Buches 2014!

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Ich verlose unter allen, die bis zum 30. April 23:59 diesen Beitrag kommentieren und dabei eine eigenständige Buchhandlung empfehlen. Bitte beschreibt das Besondere an dieser Buchhandlung und fügt, wenn vorhanden, auch den Link zur Website ein. Ich freue mich auf Eure Kommentare und Buchhandlungstipps!

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Zu gewinnen gibt es „Alex Capus – Léon und Louise„. Das Buch ist vom Autor signiert. Es erzählt die Geschichte einer großen Liebe, die zwischen Kriegswirren und gesellschaftlichen Konventionen Ihren Weg findet.

An der Verlosung teilnehmen dürfen alle ab 18 Jahren. Ich verschicke den Gewinn innerhalb Deutschlands. Ausgelost wird Anfang Mai. Die Gewinner werden per Nickname genannt und zusätzlich per Email informiert, sofern sie ihre Email-Adresse angegeben haben. Die Adressdaten werden nur für den Versand benutzt und nicht weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Haftung für den Versand ist ausgeschlossen. Ich behalte mir das Recht vor das Gewinnspiel vorzeitig abzubrechen.

Blogger schenken Lesefreude – Und Buchhandlungsfreude!!!

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Natürlich bin ich auch dieses Jahr wieder mit dabei bei Blogger schenken #Lesefreude!

Es gibt, als Hauptpreis, ein signiertes Buch zu gewinnen! Leon und Luise von Alex Capus!

Es wird aber auch einige Trostpreise geben.

Wer mitmachen möchte soll in den Kommentaren am Welttag des Buches #gegendasBuchhandlungssterben und für mehr #Lesefreude eine unabhängige Buchhandlung in seiner Umgebung empfehlen.

Schaut einfach am  23. April 2014 hier vorbei!

Ich freue mich schon!